
Waldgärten
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Ein Garten in Schichten – wie in der Natur
Stellen Sie sich vor: Bohnen ranken an den Ästen eines Birnbaums empor, Erdbeeren gedeihen unter Johannisbeersträuchern, Salat wächst im Schatten eines kleinen Obstbaums... Der Waldgarten kombiniert verschiedene Pflanzen auf mehreren Ebenen: Bäume, Sträucher, Stauden, Bodendecker. Jede trägt zum Gleichgewicht des Ganzen bei. Herabfallende Blätter, tiefe Wurzeln, Rückschnitte und bodendeckende Pflanzen schaffen einen positiven Kreislauf: Der Boden wird von Jahr zu Jahr fruchtbarer – ganz ohne Dünger oder Chemie.
Ein zugängliches Projekt – auch im kleinen Rahmen
Im Regionalen Naturpark Gruyère Pays-d’Enhaut wagen sich bereits Bewohnerinnen und Bewohner an dieses Abenteuer – oft im kleinen Rahmen. Einige niedrigstämmige Obstbäume, eine vielfältige Hecke, lokale Stauden und bodennahe Kräuter reichen aus, um loszulegen. Heimische Arten – Felsenbirne, Johannisbeere, Bärlauch, Erdbeeren, Minze, Salbei... – passen sich leicht an, ernähren Menschen ebenso wie Vögel, Insekten und kleine Säugetiere.
Einheimische Pflanzen zum Kombinieren
Bäume
- Linde
- Hasel
- Walnuss
- Speierling
- Apfelbaum
- Zwetschgenbaum
- Birnbaum
Sträucher
- Kornelkirsche
- Schwarzer Holunder
- Felsenbirne
- Heckenrose
- Himbeere
- Schwarze Johannisbeere
- Sanddorn
Kletterpflanzen
- Rebe
- Hopfen
- Wilde Brombeere
- Bohne
- Erbse
Aromatische und mehrjährige Pflanzen
- Zitronenmelisse
- Minze
- Salbei
- Liebstöckel
- Bohnenkraut
- Oregano
- Rosmarin
- Borretsch
- Engelwurz
- Meerrettich
- Beinwell
- Wermut
- Bärlauch
- Schnittlauch
- Stockrose
- Erdbeere
- Rhabarber